Nächster Erfolg für Kunz Rechtsanwälte: Nach der erneuten Auszeichnung im Rahmen der letztjährigen JUVE AWARDS zur Kanzlei des Jahres Südwesten 2019/2020 sowie den Auszeichnungen der Wirtschafts-Woche Anfang des Jahres zur TOP Kanzlei Medizinrecht 2020 und zur TOP Kanzlei Baurecht 2020 nebst den persönlichen Auszeichnungen von RA Dr. Fuchs und RAin Dr. Dr. Theis zum TOP Anwalt Medizinrecht bzw. zur TOP Anwältin Baurecht konnte KUNZ Rechtsanwälte heute erneut begehrte Auszeichnungen auf den Gebieten des Gesellschafts- und Arbeitsrechts einheimsen.
Das Handelsblatt Research Institute (HRI) fragte über 5000 Arbeits- und Gesellschaftsrechtler in 250 namhaften Kanzleien nach ihren renommiertesten Kollegen. Anschließend gaben die Jurys ihre Bewertungen ab.
In den prominent besetzten Jurys aus Vertretern aus Schrifttum und Lehre, des Bundesverbandes der Arbeitsrechtler in Unternehmen sowie aus Unternehmensjuristen aus der Wirtschaft (RWE, Thyssen Krupp, Telefonica etc.) konnte sich KUNZ Rechtsanwälte am Ende als eine der 50 besten Kanzleien im Gesellschaftsrecht wie auch im Arbeitsrecht durchsetzen und erhielt die begehrte Auszeichnung zur TOP Kanzlei Gesellschaftsrecht 2020 und TOP Kanzlei Arbeitsrecht 2020.
Darüber hinaus haben unsere Partner Tim Schwarzburg und Marcus Menster die Auszeichnung zum TOP Anwalt Arbeitsrecht erhalten; unser Partner Heinrich Rohde konnte sich auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts gegen starke Konkurrenten durchsetzen und erhielt die Auszeichnung zum TOP Anwalt Gesellschaftsrecht.
„Das ist ein toller Erfolg für KUNZ Rechtsanwälte und für unsere drei neuen TOP Anwälte. Wir freuen uns sehr, dass es gelungen ist, mit namhaften Mitbewerbern wie etwa Freshfields, KPMG, Linklaters, um nur einige zu nennen, mitzuhalten“, freut sich Rechtsanwalt Dr. Fuchs, Marketingpartner der Kanzlei. „Die erneuten Auszeichnungen belegen, dass KUNZ Rechtsanwälte mittlerweile im Konzert der ganzen Großen mitspielt und Rechtsberatung auf gleich hohem Niveau wie die bekannten Großkanzleien anbietet. Die Erweiterung um den Standort Köln war hierfür genau der richtige Schritt.“
