Hubertus Scherbarth, LL.M, B.A.
Rechtsanwalt
Steuerberater
Hubertus Scherbarth ist seit 2015 in unserer Sozietät tätig, seit 2021 als Rechtsanwalt und Steuerberater. Er hat Rechtswissenschaft und Europäische Kunstgeschichte an den Universitäten Heidelberg, Krakau und Paris studiert.
Hubertus Scherbarth unterstützt Sie bei der Vorbereitung, Durchführung und gerichtlichen Prüfung von Haupt- und Gesellschafterversammlungen und sonstigen Beschlussfassungen. Daneben begleitet er Sie in Organhaftungsprozessen sowie Gesellschafterstreitigkeiten sowie berät laufend Vorstände und Geschäftsführer sowie Aufsichtsräte und Beiräte bei Ihrer pflichtgemäßen Geschäfts- und Organwaltung. Beratungsschwerpunkt ist hierbei die Haftungsvermeidung und Compliance.
Gestaltend berät Hubertus Scherbarth bei Umstrukturierung von Unternehmen, bei der Unternehmensnachfolgeberatung sowie bei der Start-Up-Gründung, wofür er wegen seiner Steuerberaterqualifikation und der Tätigkeit in Notariaten über vertiefte Kenntnisse verfügt. Gerne beschäftigt er sich auch mit Fragen der Digitalisierung im Unternehmensrecht.
Hubertus Scherbarth berät und korrespondiert in Englisch und Französisch.
Sein juristischer Schwerpunkt liegt im deutschen und internationalen Gesellschafts- und Unternehmensrecht. Hubertus Scherbarth hat in 2020 seine Dissertation mit dem Titel "Innenhaftung des fehlerhaften Organwalters" bei seinem Doktorvater Professor Dr. Stefan J. Geibel, Maître en droit (Université Aix-Marseille III) eingereicht. Die Arbeit beschäftigt sich mit Fragen der Pflichtenstellung von Managern und Aufsichtsräten sowie deren Haftung. Darüber hinaus war Hubertus Scherbarth an der Universität Heidelberg bis 2019 als AG-Leiter tätig und zuvor langjährig am Institut für deutsches und europäisches Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht bei Professor Dr. Stefan J. Geibel, Maître en droit (Université Aix-Marseille III), sowie am Institut für Finanz- und Steuerrecht bei Professor Dr. Dres. h.c. Paul Kirchhof. Er hat als Notarfachangestellter zudem in Notariaten in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg nebenberuflich gearbeitet.“